PVD-Technologie

Unter PVD (Physical Vapour Deposition) versteht man die Abscheidung von keramischen Hartstoffschichten in einem Plasmaprozess. Die metallischen Bestandteile der Schichten bestehen aus Titan, Chrom oder Aluminium, die sich unter Einwirkung eines Plasmas und bei Temperaturen von 200 bis 500°C mit Stickstoff und Kohlenstoff vebinden und auf diese Weise eine harte Keramik bilden. Die Härte der so erzeugten Schichten liegt in einem Bereich von 1000 bis 3800 HV, je nach Anwendung beträgt die Schichtdicke zwischen 1 bis 10 µm.

Die voestalpine eifeler-Gruppe ist seit über 30 Jahren Spezialist für die Beschichtung von Umformwerkzeugen und kann bereits bei der Wahl der geeigneten Werkzeugstähle und bei der Konstruktion und Bearbeitung der Werkzeuge wertvollen Rat geben.

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